Krieg

Harte Wochen am Kriegsende – das Frühjahr 1945 in Trupbach

In Teil 2 seiner Erinnerungen – Teil 1 handelte vom Bombenangriff am 16. Dezember 1944 – blickt Walter Schneider auf die letzten Kriegswochen in Trupbach zurück, wohin seine ausgebombte Familie übersiedelte. Walter Schneider erlebte wochenlangen Beschuss. Menschen starben, Häuser brannten. Dann waren die Kämpfe vorbei. Der Hunger aber wurde schlimmer.

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Kindheit in den Vierzigern – Bomben, eine Polin im Kinderzimmer und Hamstern gegen Hunger

Bruno Kneppe erinnert sich, wie er am 1. Februar 1945 den zweiten große Angriff auf Siegen in der Winchenbach hautnah miterleben musste. Wie viele andere, suchte auch er Zuflucht im Stollen auf der Schieferhalde. Der Zeitzeuge erinnert sich auch an seinen Vater, der Zwangsarbeiter mit nach Hause brachte, um sie bei sich wohnen zu lassen, und der seinen Sohn mit zum Hamstern nahm.

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