Rüdiger Fries erinnert sich an seine Einschulung Ostern 1959 in die Herrenfeldschule in Weidenau und an die Schuljahre, die er dort verbrachte. Er beschreibt den Alltag der „I-Männchen“, erinnert an einige Schulkameradinnen und -kameraden und porträtiert Lehrerinnen und Lehrer, die ihn geprägt haben.
Schon der Name dieses Stadtteils spiegelt seinen großen Bezug zum Bergbau und der Eisenverhüttung. Unser Siegen vor Ort in Eisern lässt deshalb Dr. Jürgen Grisse auf die frühe Geschichte des Dorfs zurückblicken. Eisern in der jüngeren Vergangenheit und heute stellt Arge-Vorsitzender Wilhelm Upphoff vor. Auch der Wald spielt eine besondere Rolle, erklärt einer, der sich auskennt: Willi Brandl.
Kaan-Marienborn ist stadtnah und zugleich dörflich geprägt. In dem beliebten Wohnort funktioniert die Nahversorgung noch recht gut, und der Freizeitwert ist hoch – so gibt es ein Freibad und die Weißtalhalle. Johannes Tigges vom Förderverein Weißtalhalle und das „Käner“ Urgestein Wolfgang Leipold blicken in die Geschichte des östlichen Stadtteils und arbeiten seinen heutigen Charakter heraus.
Die Koblenzer Straße zwischen Kölner Tor und Kochs Ecke nach dem Zweiten Weltkrieg beschreibt Zeitzeuge Prof. Hans-Peter Fries. Er hat seine Kindheitserinnerungen im Buch „Siegen – Hammerhütte und Umgebung in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg“ aufgeschrieben und spickt sie mit hochinteressanten Fotografien von Straßenzügen und Häusern. Unser Siegen veröffentlicht ein Kapitel aus dem Buch.
Hollekuse sagt der Siegerländer zu einem beschaulichen Flecken von Siegen, in dem es stellenweise scheint, als sei die Zeit stehen geblieben. In Langenholdinghausen, wie der Stadtteil offiziell heißt, gibt es einiges zu entdecken. Der Ort besticht nicht nur durch seinen Bestand an alten Gebäuden, vor allem den Reichtum an Fachwerkhäusern, die in ihrem ursprünglichen Charakter überdauert haben.
Beim Besuch in Niederschelden wird deutlich, warum der Stadtteil auch Inseldorf genannt wird, wie es sich hier lebt und welche Besonderheiten und Vorzüge Schelden bietet. Friedrich Schmidt, Vorsitzender der Heimatgruppe des Volksvereins Niederschelden, und Eckhard Vetter, Vorsitzender des neuesten Vereins im Ort, erzählen von heute und aus der „schelder“ Geschichte.
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