Ernte

Von Flüchtlingen und der Kuhhude – Nachkriegskindheit in Trupbach

Im Jahr 1945, nach Ende des Krieges, hatte sich auch im Dorf viel verändert. Anne Margarete Ising, Jahrgang 1942, erzählt in ihrer Geschichte über die Eindrücke dieser Zeit, in der viele Flüchtlinge aus verschiedenen Regionen ins Dorf kamen. Sie berichtet zudem über die Wiederaufnahme der Kuhhude, eine typische gemeinschaftliche Weidehaltungsform.

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Ein Roggenfeld mit sechs gebundenen Kornrittern . Mit freundlicher Genehmigung von Heinrich Bruch

Frohe Ernte auf dem Heidenberg

Die Nachkriegszeit in den 1920er Jahren war hart. Politische Unruhen, Revolution, Inflation. In dieser schweren Zeit hatten sich meine Eltern um eine Zuteilung eines Hauberggrundstückes beworben. Dieses bekamen sie auf dem Heidenberg.

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