Gymnasium

Bombenalarm und Wechselunterricht – Kindheit in den 1940ern

Ilse Bergs Kindheit und Jugend sind geprägt von Verlust und Krankheit, von Einschränkungen und Schrecken durch den Krieg, aber auch von Zuwendung, Freundschaft und Begegnungen. Anders als manche Frauen aus der Zeit erlernt sie einen Beruf, und übt ihn aus, bis die Familienpflichten im Vordergrund stehen. Bis heute organisiert sie die Treffen mit ihren ehemaligen Mitschülerinnen vom Lyzeum in Siegen.

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Kappnaht oder Knallgasprobe? Schulalltag am Mädchengymnasium

Sibylle Schwarz besuchte in den 1960er Jahren das Lyzeum an der an der St-Johann-Straße, das heutige „Lÿz“ – eine Zeit, in der der Knicks vor der Lehrkraft Pflicht und Eis lecken verboten war. Aber es war auch eine Zeit des Umbruchs und der Modernisierung der Schulkultur. Die Zeitzeugin, die selbst später Schulleiterin der früheren Mädchenschule Stift Keppel wurde, teilt mit uns ihre Erinnerungen.

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„BH-Erlass” und „Roter Morgen” – die ersten Jahre des Gymnasiums Auf der Morgenröthe

Jochen Manderbach und Otto Schmitt – Schüler und Lehrer der ersten Stunde – erinnern sich an die Gründung der „Morgenröthe“ 1970, an Leihlehrer und Sexualkunde, an 23 Wochenstunden Religionsunterricht und die Sechs-Tage-Woche. Und sie denken mit viel Freude an Streiche und kleinere Skandale zurück, mit denen es das Gymnasium sogar bis in die Boulevardpresse schaffte.

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