Wald

Artenvielfalt in Eisern – Waldentwicklung seit den 1980er Jahren

Der Wald ist das Lebensthema von Willi Brandl. Schon als Kind musste er mit anpacken, zum Beispiel beim Lohe schälen. Nun ist der Eiserner seit fast 40 Jahren Waldvorsteher und blickt zurück: Er und seine Mitstreiter galten in den 1980ern als „Spinner“, weil sie neue Baumarten anpflanzten. Dass dies der richtige Weg war und ist, weiß man spätestens, seit die Auswirkungen des Klimawandels auf den heimischen Wald offen zu Tage treten.

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Die Wiesenpieper – Waldkindergarten im Tiergarten

Im Jahr 2010 ging er mit einem Bauwagen und 10 Kindern an den Start: der Waldkindergarten im Weidenauer Tiergarten. Der Name ist Programm: Die Zwei- bis Sechsjährigen verbringen fast die gesamte Zeit draußen. Gabriele Buhl-Berghäuser erzählt über die Anfänge, Entwicklungen und Erfahrungen.

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Die Fichte in der Krise – der schlagartige Wandel im Wald

Viele einst bewaldete Berghänge sind kahl, an anderen klaffen riesige Lücken. Bei gewohnten Waldspaziergängen bieten sich vielerorts neue Aussichten, aber sind es wirklich schöne Aussichten? So massive Waldschädigungen in so kurzer Zeit wie seit 2018 hat Alfred Büdenbender in seiner über 40-jährigen Zeit als Förster noch nicht erlebt.

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