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Koblenzer Straße nach dem Krieg: Kölner Tor bis Kochs Ecke

Die Koblenzer Straße zwischen Kölner Tor und Kochs Ecke nach dem Zweiten Weltkrieg beschreibt Zeitzeuge Prof. Hans-Peter Fries. Er hat seine Kindheitserinnerungen im Buch „Siegen – Hammerhütte und Umgebung in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg“ aufgeschrieben und spickt sie mit hochinteressanten Fotografien von Straßenzügen und Häusern. Unser Siegen veröffentlicht ein Kapitel aus dem Buch.

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Unser Siegen vor Ort in Langenholdinghausen

Hollekuse sagt der Siegerländer zu einem beschaulichen Flecken von Siegen, in dem es stellenweise scheint, als sei die Zeit stehen geblieben. In Langenholdinghausen, wie der Stadtteil offiziell heißt, gibt es einiges zu entdecken. Der Ort besticht nicht nur durch seinen Bestand an alten Gebäuden, vor allem den Reichtum an Fachwerkhäusern, die in ihrem ursprünglichen Charakter überdauert haben.

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Kindheit in den 60er- und 70er-Jahren: Leben in der Oberstadt

Gudrun Jost erzählt von ihrer Kindheit in den Sechziger und Siebziger Jahren in der Oberstadt. Sie lebte an der Bickenerwende unterm Oberen Schloss, hatte viel Bewegungsfreiheit rund ums Krönchen, in der Altstadt und am Marburger Tor. Sie erzählt von ihrer Schulzeit, an die Geschäftswelt von damals und die Arbeitsplätze ihrer Eltern, die ebenfalls beide in der Oberstadt angesiedelt waren.

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19. Schacholympiade in Siegen – eine Dokumentation von 1970

Der September 1970 stand in Siegen ganz im Zeichen der 19. Schacholympiade. Unser Siegen zeigt eine Dokumentation des Großereignisses, das Schachkoryphäen aus aller Welt nach Siegen lockte. Und der Film vermittelt Eindrücke davon, was damals rund um die Meisterschaft in Siegen los war und was die Ehrenamtlichen aus heimischen Schachvereinen leisteten, um die Veranstaltung zu realisieren.

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Kindheit in den Vierzigern – Bomben, eine Polin im Kinderzimmer und Hamstern gegen Hunger

Bruno Kneppe erinnert sich, wie er am 1. Februar 1945 den zweiten große Angriff auf Siegen in der Winchenbach hautnah miterleben musste. Wie viele andere, suchte auch er Zuflucht im Stollen auf der Schieferhalde. Der Zeitzeuge erinnert sich auch an seinen Vater, der Zwangsarbeiter mit nach Hause brachte, um sie bei sich wohnen zu lassen, und der seinen Sohn mit zum Hamstern nahm.

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Klaus-Dieter Wern: Unternehmer und Siegerländer aus Leidenschaft

Klaus-Dieter Wern, seit 2012 Geschäftsführer der Verkehrsbetriebe Westfalen Süd erzählt über seinen Karrierestart 1959/60 hinter dem Steuer eines Milchwagens und seinem kometenhaften Aufstieg als Karosseriebauer und Händler von Bussen, mit denen er den Osten bis über die Grenzend des Urals hinweg belieferte.

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