1950er- und 1960er-Jahre – Kindheit und Jugend in Bürbach und Siegen

Dieter Tröps, Jahrgang 1951, war der erste Sprössling der Neubausiedlung für Postbeamte am Bürbacher Weg. Er wuchs in einer für damalige Verhältnisse besonderen Wohnung auf. Der Zeitzeuge erinnert sich an Kindergarten und Jungengymnasium, Landleben in Bürbach und Jugend in Siegen.

Unser Siegen vor Ort in Bürbach

Das „Beckersche Huss” in Bürbach, ein ehemals landwirtschaftlich genutztes Fachwerkhaus aus dem 17. Jahrhundert, ist mit viel Eigeninitiative von der Dorfgemeinschaft zum Heimathaus umgebaut worden. Ralf Kubosch, 1. Vorsitzender des Vereins für Bürbacher Ortsgeschichte und Heimatpflege, sowie Dieter Tröps, Ehrenvorsitzender und Heimatgebietsleiter, stellen das Haus und seine vielfältigen Nutzungen vor.

Als Siegen Bürbach schluckte – Erinnerungen an die kommunalen Neugliederungen

Als das Land Nordrhein-Westfalen 1966 das 1. Siegerlandgesetz zur kommunalen Neugliederung erließ, stieß dieses vielerorts auf Widerstand. So auch in Bürbach, wie sich Karl Wilhelm Kirchhöfer, damals stellvertretender Bürgermeister und Gemeindedirektor, erinnert.